MBST - Kernspinresonanztherapie ist eine therapeutische Weiterentwicklung der Kernspintechnologie, die durch
diagnostische Magnetresonanztomografie (Kernspintomografie)
aus dem medizinischen Alltag nicht mehr wegzudenken ist. Die Magnetresonanztomografie (Kernspintomgrafie) ist eine Schnittbilddiagnostik (Darstellung des Körperinneren oder z. B. eines Skelettabschnitts "scheibchenweise" mit ganz vielen Bildern). Die Bilder werden erzeugt nicht durch Röntgenstrahlung wie bei der Computertomografie (CT), sondern mittels starker Magnetfelder und Hochfrequenzimpulsen. Diese Impulse regen die Wasserstoffprotonen im Gewebe an. Die Wasserstoffprotonen sind in verschiedenen Geweben in unterschiedlicher Zahl vorhanden und zeigen ein unterschiedliches Energieabgabeverhalten, so daß mittels mathematischer Prozesse auf diese Weise Bilder erzeigt werden, die fast fotografisch genau die verschiedenen Gewebeschichten und Flüssigkeiten im Körper zeigen können.
Die therapeutische Anwendung, die MBST (Molekulare Biophysikalische Stimulation), möchte keine Bilder erstellen, sondern sorgt für eine Anregung des Gewebes zu regenerativen, schmerzstillenden, entzündungshemmenden Prozessen. Arthrose, Osteoporose, Bandscheiben- und Wirbelsäulenleiden sowie Verletzungen von Muskeln, Sehnen und Bändern können durch Förderung der Stoffwechselprozesse, Auslösen von Regenerationsprozessen und Reparaturmechanismen positiv beeinflußt werden, Heilungszeiten verkürzt und Gewebe wieder aufgebaut werden.
Es handelt sich um eine komplementäre Heilmethode als Alternative oder Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten Behandlungsmethoden der Schulmedizin.
Vertiefende Informationen werden auf der Homepage MBST bereitgestellt (externer Link):